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Aquaristik - Beleuchtung


Zur Regelung der Beleuchtungsdauer ist eine Zeitschaltuhr unumgänglich. Die Beleuchtung dient Hauptsächlich den Pflanzen. Bei richtiger Bepflanzung suchen sich die Fische einen entsprechend dunkleren Platz, wenn es zu hell ist. Trotzdem ist hier ein Kompromiß zwischen den Anforderungen der Fische und der Beleuchtungsstärke der Pflanzen zu suchen. Es sollte bei der Beleuchtung hauptsächlich Lampen mit Tageslicht Verwendung finden. Zwar gibt es Lampen mit einem hohem Rot-Anteil und rote Fische sehen dadurch besonders schön aus, allerdings wachsen dabei auch Schmieralgen. Wenn solche Lampen benutzt werden, dann höchstens im Verhältnis 1:3 zu Tageslichtlampen.


Leuchtstofflampen

Aufgrund des geringen Stromverbrauchs sind Leuchtstofflampen die gängigste Art der Beleuchtung. Das Licht ist hier nicht gerichtet, so daß ein verspielgelter Leuchtkasten oder spezielle Reflektoren für diese Lampen nötig sind. Die Leuchtkraft läßt ständig nach. Ein Auswechseln der Lampen nach einem halben Jahr ist von Vorteil. Beim Auswechseln sollten nicht alle Lampen gleichzeitig gewechselt werden.


HQI

Diese Lampenart sind besonders für hohe Becken ( ab 50 cm ) geeignet, da diese eine kräftige Lichtausbeute haben. CO2-Düngung ist hierbei ratsam. Nur so können die Pflanzen das Licht richtig nutzen. Hochdruck Halogenmetalldampflampen benötigen ein Vorschaltgerät und spezielle Reflektoren. Auf eine Aquarienabdeckung kann verzichtet werden. Die Lampen werden wie ein Pendel über das Becken gehängt. Ich möchte aber darauf hinweisen das hierbei mehr Wasser verdunstet. Doch dafür wachsen einige Pflanzenarten über die Wasseroberfläche hinaus.


HQL

Ähnlich wie Hochdruck Halogenmetaldampflampen. Ist jedoch auf Dauer ungünstig, und das Algenwachstum wird beschleunigt.


 

 

 
   

   © 2004 by Michael Schmitz •  TutEnchMike