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Aquaristik - Heizung


Damit die Temperatur halbwegs konstant bleibt, sind Heizungen zu verwenden. Jahreszeitbedingte Temperaturschwankungen sind völlig normal und auch nicht als gefährlich anzusehen. Diese Schwankungen gibt es auch in der freien Natur. Die Heizleistung sollte bei 1/2 Watt pro Liter liegen. Die Temperatur ist ständig zu kontrollieren !


Stabheizer

Ein Stabheizer ist vom Prinzip her nichts weiter als ein Glasrohr, welches mit einer Heizspirale versehen und mit feinem Sand aufgefüllt ist. Wie alle anderen Heizer ist der Stabheizer in unterschiedlichen Wattleistungen zu beziehen. Bei diesem Heizer fehlt jedoch ein Regler oder Thermostat. Der Stabheizer ist also ständig in Betrieb. Einen Regler zu kaufen ist also geradezu Pflicht. Der Regler überwacht die Temperatur und schaltet den Heizer an bzw. aus.


Regelheizer

Der Regelheizer funktioniert genauso wie ein Stabheizer. Hier wurde jedoch ein Regeler integriert. Eine kleine Leuchte zeigt an, ob der Heizer in Betrieb ist oder nicht.


Kabelheizer

Der Kabelheizer, auch Bodenfluter genannt, wird auf der Bodenscheibe mit Saugnäpfen befestigt. Darüber wird dann der Kies geschichtet. Der Heizer entzieht sich daher dem Auge des Betrachters. Das warme Wasser steigt nach oben, wodurch eine geringe Zikulation entsteht. Den Pflanzen wird durch diese Zirkulation mehr Nährstoffe zugeführt. Ich ziehe diesen Heizer jedem anderen vor.


Heizmatte

Die Heizmatte wird außen, unter dem Becken, angebracht. Sie ist so groß wie die Bodenscheibe. Der Heizeffekt ist der gleiche wie beim Kabelheizer. Da die Heizmatte jedoch außen angebracht ist, ist die Temperaturverteilung nicht so optimal. Die Heizmatte ist viel teurer als der Kabelheizer.


 

 

 
   

   © 2004 by Michael Schmitz •  TutEnchMike